• Weiterentwicklung und Stärkung der touristischen Infrastruktur
• Verbesserung der Anbindung hochfrequentierter touristischer Ziele zugunsten eines wirtschaftlichen Effektes für die Gemeinde und das private Gewerbe
• Ermöglichung einer einheitlichen, eindeutigen und einfachen Orientierung
• Verbesserung der Erschließung und Präsentation kulturhistorischer und landschaftlicher Besonderheiten

• Langfristige Einsparung von Betriebskosten
• Langfristige Sicherung und Verbesserung des touristischen Angebotes
• Steigerung der Attraktivität der Anlage
• Zentralisierung und Vereinfachung der Arbeitsabläufe

• Sicherung des beschädigten und in der Standsicherheit gefährdeten Turmhelms
• Durch die Beseitigung des Gefahrenpotenzials soll die Kirchruine zukünftig voll nutzbar sein.
• Erhalt und Sicherung eines ortsbildprägenden Ensembles mit großem Wert für Dorf- und Heimatgeschichte

• Nutzbarkeit der des Gebäudes für Vereine herstellen
• Steigerung der Attraktivität der Räumlichkeiten

• Verbesserung des Erscheinungsbildes als prägender Bestandteil der Ortschaft     Hohenseeden
• Verbesserung der Wettkampfbedingungen für überregionale Veranstaltungen
• Gewinnung/Bindung neuer Mitglieder
• Aufwertung des Vereinslebens in der Ortschaft Hohenseeden
• Verbesserung der Nachhaltigkeit und Lebensdauer der Gebäude

• Erweiterung des Betriebszweiges Lagerung, Verarbeitung und Vermarktung von Lupinen und Buchweizen
• Einstellung einer Arbeitskraft über 50 als Halbtagskraft zur Unterstützung des betrieblichen Ablaufes
• Durchführung von weiteren Projekttagen von Schulklassen
• Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich  mit dem Tätigkeitsbereich der Landwirtschaft, lernen Arbeitsabläufe kennen und können eigene Fähigkeiten testen und entwickeln

• Mit der Internetseite wird der bereits in der vergangenen Förderperiode mit LEADER-Fördermitteln geschaffene Telegraphenradweg als ein wichtiges verbindendes Glied Ost – West und gleichzeitig als das größte technische Denkmal Deutschlands (= Alleinstellungsmerkmale) über die Grenzen Sachsen-Anhalts bekannt gemacht.
• Durch das Projekt wird der Forderung nach Vernetzung zur Etablierung regionaler Routen, zur Schaffung von Querverbindungen zu touristischen Markensäulen Rechnung getragen.

• Aufrechthaltung des Betriebs
• Daseinsfürsorge für Kinder und Jugendliche in Genthin
• Anlaufstelle für alle Kinder in der Region

• Qualitätsteigerung des Radroutennetzes
• Vernetzung der überregionalen Radwanderwege
• Stärkung der Vernetzung mit Nachbarregionen
• Imageförderung für den Aktivtourimus nach Innen und Außen
• Stärkung der regionalen Identität
• Verbindung von touritischen Themenschwerpunkten (Straße der Romanik
   oder Blaues Band etc.)
• Schaffung von individualisierbaren Angeboten
• Stärkung regionale Wertschöpfungsketten

• Schaffung von Übernachtungsmöglichkeiten und Bewirtung im ländlichen Raum
• Attraktivitätssteigerung der ländlichen Region 
• Schaffung eines Arbeitsplatzes

• Verbesserung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Situation in den Ortschaften der Gemeinde
• Initiierung einer guten Zusammenarbeit mit allen Akteuren
• Beteiligung bei der Lösung von Problemen in den Ortschaften
• Einsatz für ein aktives Dorfleben
• Vernetzung Vereine
• Vernetzung touristische Anbieter in der Gemeinde und darüber hinaus
• Ansprechpartner für Bürger, Vereine, Unternehmer
• Schnittstelle Gemeine-Bürger, WiSo-Partner
• Kommunikation und Medienarbeit
• Unterstützung von Projekten/Trägern

• professionelle Umsetzung des geplanten touristischen Leitsystems im Radverkehr
• Bündelung und Koordination von Aktivitäten aus einer Hand
• Vernetzung aller Akteure im Tourismus zur Stärkung des Aktivtourismus im Landkreis 
• optimierte Orientierung und damit Nutzung der Radwege im Alltagsverkehr

• Erhalt des kulturellen Erbes
• Stärkung des kulturellen Mittelpunktes im Ort
• Verbindung von Kultur und Tourismus

• Erweiterung des touristischen Angebotes im Bereich der Klosteranlage durch Ausstellungen und verschiedene Veranstaltungen der Oldtimerfreunde Jerichow e.V.

1.
• Unterstützung der Jugendlichen bei der Berufswahl und Entgegenwirkung des Abwanderns der potentiellen Nachwuchskräfte
• Unterstützung der Unternehmen bei der Azubigewinnung und gezielte Entgegenwirkung des Fachkräftemangels infolge des demogr. Wandels
• Vernetzung und Zusammenarbeit mit Kommunen, Vereinen, Institutionen (Agentur für Arbeit, HWK, IHK u.a.) und Unternehmen
• Durchführung von 4 Jobmeetings pro Jahr für Schüler*innen der b. bis 10. Klassen der Skundarschulen

2.
• Kinder und Jugendliche, Schülerinnen und Schüler sollen in die Arbeitswelt der Unternehmen, ganz praxisnah eintauchen
• Schülerinnen und Schüler bearbeiten Aufgabenstellungen aus den Unternehmen heraus. Dabei soll ein Produkt oder ein Marketingkonzept entstehen. 
• Zunächst Beantragung als Modellprojekt: mindestens zwei Klassen zw. Schülergruppen erhalten bei einem Unternehmen einen praktischen Einblick in den Geschäfts- bzw. Produktionsbetrieb. Lösen Aufagaben und stellen diese vor. Ergebnisse sollen auf zukünftige Projekte übertragen werden
• Identifkation der Schülerinnen und Schüler mit der Region und mit den Unternehmen als potentielle Arbeitgeber

• Verbesserung der innergemeindlichen Infrastruktur (basierend auf dem Integrierten Gemeindlichen Entwicklungskonzeptes (IGEK)
• Aufwertung des Wohnstandortes in der Gemeinde Möser
• Variantenprüfung konzentriertes Angebot eines Mehrgenerationenplatzes an einem zentralen Standort gegenüber einer Angebotsverteilung auf die einzelnen Ortschaften

• Durch die Erarbeitung eines konzeptionellen Vorgehens für den Aufbau einer Bildungsakademie wurde eine Projektstelle für die Umsetzung der Maßnahmen besetzt

• Das geplante Projekt verfolgte das Ziel, eine zuverlässige Institution im Gesundheitsbildungswesen zu sein, welches ein hohes Niveau an qualifizierten Kursangeboten bietet

• Wiedernutzung des Obergeschoss zu kulturellen Zwecken
• Werterhaltung der historischen Dachkonstruktion 
• denkmalverträgliche Nutzung unter Bewahrung historischer Bausubstanz

1.
• Verbesserung des touristischen Angebotes in der Region
• Ermittlung des notwendigen Investitionsbedarfes
• Ansprache weiterer Zielgruppen und Steigerung der Anzahl der Touristen und/oder Übernachtungen

2.
• Erhöhung Besucherzahlen des Objektes
• Nachhaltige Stärkung der ländlichen Entwicklung und Wirtschaftskraft

• Aufwertung von Landschaft und Landschaftsbild
• Förderung Tourismus und kulturelle Infrastruktur
• Stärkung des Wertebewusstseins

• Nutzung des Objektes für die Verbindung von Kultur- und Konzertprojekten
• Stärkung der kulturellen und touristischen Angebote
• Attraktivität des Ortes erhöhen
• Aufnahme in die Liste der "Straße der Romanik" (angestrebt)

• Zusammenarbeit mit dem Schloss
• Erhaltung des kulturellen Erbes als kultureller Mittelpunkt des Ortes
• Verschönerung und Aufwertung eines der ortsbildprägenden Gebäude

• Weiterentwicklung des Gesamtenkomplexes Klosteranlage
• Steigerung des Bewusstseins für den Wert kirlche/gemeindlicher Klosteranlagen
• Ermöglichung eines kompletten Rundgang entlang der Klostermauer im Klostergarten

• Untersuchung von möglichen Standorten für ein wetterunabhängiges Angebot des Markt-Treff-Möser

• Sicherung der alten Bausubstanz
• Touristische Aufwertung des Gutshauses
• Weiterführung eines begonnenen Maßnahme-
komplexes Gesamtanlage Schloss Karow

• volle Nutzbakeit der Kirche für generationsübergreifende Angebote (Familienkonzerte, Puppentheater, Ausstellungen u.a.)
• Ausbau des touristischen Potentials für die Region, durch u.a. offene Kirche am Wochenende und Pilgerkirche

• Erhalt des kulturellen Erbes
• Stärkung des kulturellen Mittelpunktes im Ort
• Verbindung von Kultur und Tourismus

• In-Wertsetzung u. Qualifizierung touristischer und kultureller Potenziale der Region
• Erhaltung u. Stärkung eines für lokale Vereine und Gruppen wichtigen Treffpunktes
• Erweiterung des Angebotes durch Workshops im Bereich Kultur, Kleinkunst u.a.

• Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Unternehmen
• Unterstützung von Neugründungen und Stärkung vorhandener Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen
• Stärkere Vernetzung aller Akteure mit dem Ziel einer ausgewogenen und nachhaltigen Entwicklung der ländlichen Wirtschaft, einschließlich der Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
• Sicherung des Fachkräftenachwuchses durch Reduzierung der Abwanderung

• Bereicherung des Schulunterrichts im Jerichower Land zu ausgewählten Themen
• Zugang zur Geschichte des Landkreises, unabhängig von Bildungsniveau und sozialer Herkunft, ermöglichen
• Wissensvermittlung und Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Kreismuseums

• Erhalt des Objektes und Verbesserung des Ortsbildes
• Schaffung eines zentralen Objektes zur Nutzung für alle ortsansässigen Vereine und Verbände
• Nutzung für Kinder-, Jugend- und Breitensport sowie für Veranstaltungen der ortsansässigen Vereine wie Erntedank- oder Glühweinfest

• Erhalt der romanischen Backsteindorfkirche
• Nutzung der Kirche für kulturelle Veranstaltungen

• Verbesserung der Lebensqualität für Seniorinnen und Senioren durch den Besuch im Therapiegarten und Beschäftigung
• Erweiterung des Angebotes von Kursen, Workshops, Vorlesungen u.a.

• Qualifizierung des touristischen Angebotes der "Offenen Kirche"
• Erhalt des historischen Bauwerkes

• Erweiterung und Qualifizierung der touristischen Angebote und Dienstleistunden in der Region
• Ausbau der Querverbindungen zu touristischen Markensäulen
• Unterstützung der Vernetzung und Kooperation der Akteure vor Ort

• Erhöhung der Attraktivität der Ortschaft
• Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Vereinsarbeit

• Verbesserung des Ortsbildes der Stadt Jerichow an der Tourismus-Route "Straße der Romanik"

• Sicherung und Verbesserung des Vereinslebens und des touristischen Angebotes in Altenklitsche

• "Offene Kirche" am Elberadweg
• Pflege und Schutz von Kunst und Kulturgut

• Schaffung eines Ortes der Begegnung
• Nachhaltige Stärkung der ländlichen Entwicklung und Förderung des Tourismus
• Verbesserung des Zusammenhalts der Generationen

• Begegnungsstätte für Jung und Alt
• Erhalt von Traditionen und historischen Bräuchen
• Attraktive Gestaltung des Lebens im dörflichen Raum