Anfang Mai trafen sich 270 Leadermanager und mit der Strategie betraute Experten in der bayerischen Kurstadt, um über die Herausforderungen der anstehenden Förderperiode zu diskutieren und zu beraten.
Größte Herausforderung für die zuwendenden Stellen wird demnach die Übernahme der die Leader-Strategie prägenden Merkmale, wie die Mobilisierung der örtlichen Bevölkerung und integrierte Entwicklungsstrategie, als fondsübergreifender Ansatz sein.
Für die Akteure vor Ort fungiert dagegen die regionale Entwicklungsstrategie dann als zentrales Handlungsinstrument. Diese im Sinne von Innovationen zu konkretisieren und mit Zielerreichungsmechanismen zu unterlegen, wird insbesondere die Leadermanagements schon vor 2014 beschäftigen.
Die Inhalte der Präsentationen stellt die Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) auf ihrer Homepage hier zur Verfügung.
In länderspezifischen Arbeitsgruppen diskutierten die Teilnehmer dann im internen Kreis mit den zuständigen Verwaltungs- und Bewilligungsbehörden das weitere Vorgehen. Hilfreich war für die Vertreter Sachsen-Anhalts dabei auch das kürzlich verabschiedete Positionspapier des Leadernetzwerkes.
Die Dokumentation der Länderarbeitsgruppen wird zeitnah auf den Seiten der DVS zur Verfügung gestellt.
