Die Optische Telegrafenlinie Berlin-Koblenz diente der preußischen Großmacht zwar nur 17 Jahre, begeistert aber bis heute. Eine Interessensgemeinschaft gründete sich und arbeitet die Geschichte(n) auf. Die umfangreiche Plattform ist nun um eine weitere Station reicher geworden.
Nr. 12, auf dem Kapaunenberg im Möseraner Ortsteil Schermen, präsentiert sich mit umfangreichen Informationen zu Historie und Gegenwart des kleinen Ortes.
Für den Erhalt des technischen Denkmals setzt sich auch die Lokale Aktionsgruppe „Zwischen Elbe und Fiener Bruch“ ein, gemeinsam mit dem ADFC, der ILE-Region Magdeburg, dem Heimatverein Grabow und natürlich der Interessensgemeinschaft Optische Telegrafie.
Ziel ist die Qualifizierung einer Themenroute entlang der ehemaligen Stationen, die für die Übermittlung einer Nachricht nicht 0,11 Sekunden, sondern 90 Minuten benötigten.
Mehr Informationen auch im Artikel der Volksstimme, hier